Da bin ich auch schon wieder zurück. Im letzten Beitrag hab ich euch noch gewünscht möglichst frostfrei durch den Winter zu kommen, und was gibt es hier als nächstes, Eis :D
Eissouffle um genau zu sein. Ich muss gestehen das ich während meiner regulären Arbeit auch mal ganz gerne in der ein oder anderen Zeitschrift blätter, soweit Zeit ist, und da hab ich dieses Rezept entdeckt (diesmal war es die “Freundin”) Allerdings hab ich es etwas abgeändert. Aber nur geringfügig.
Ok mir ist bewusst es ist eisig kalt draußen und Hugo tobt in Deutschland (bei uns in Köln ist davon allerdings nicht viel zu merken).
Und nicht wundern, zur Zeit habe ich wieder meine “rosa” Phase, ich entschuldige mich jetzt schonmal vorab für eine eventuell Überdosis :D. Ich weiß ja, es ist nicht jedermanns Sache .
Ich hab auch nicht viele Fotos gemacht, also wird das hier wohl eine etwas kürzere Geschichte. Und das DIY Zeug steht schon in den Startlöchern. (dh. es kann sich nur noch um Wochen handeln bis ich es zeige ;) )
Eissouffle, hier das Rezept:
Aber zurück zum Eis. Das Souffle ist zwar etwas fruchtiger, aber keine Sorge es wird genügend Sahne verwendet um dem Ganzen doch einen angenehm süßen Touch zu geben.
Und nun ohne viel Schnick Schnack, auf zum Rezept.
Zutatenliste:
Und das ist auch recht simpel, ihr benötigt:
- 300 gr Sahne
- 1 Vanilleschote
- 2 Eigelb
- 100 gr Zucker
- 50 gr Joghurt
- 400 gr Himbeeren (gefroren)
- 200 ml Milch
- Prise Salz
So los gehts, viel ist es wie gesagt nicht:
Vanillemark, Vanilleschotenrest und die Milch aufkochen lassen. Die zwei Eigelb und den Zucker über einem Wasserbad schaumig weiß schlagen. Jetzt die Vanillemilch, ohne die Schote, die müsst ihr rausholen, unter die Masse mischen. Püriert nun die Himbeeren und streicht sie durch ein Sieb damit ihr keine Kerne drin habt. Nun dieses Mark und das bissel Joghurt unter die Eier/Vanillemilchmasse mischen. Das alles darf jetzt erstmal abkühlen.
Nun die einzelnen Schälchen vorbereiten.
Stellt euch passende Schälchen parat und fertig nun einen Streifen aus Backpapier. Damit die Gläser innendrin um/einwickeln, am besten sollten die Streifen jetzt über den Rand rausragen, also etwas übersteht (ungefähr 3 cm) . Ist das soweit präpariert könnt ihr euch dem letzten Schritt zuwenden.
Nur noch die Sahne steif schlagen und unter eure kaltgestellt Eismasse heben.Jetzt alles in die einzelnen Schälchen füllen und gefrieren lassen.
Ist alles gefroren vorsichtig die Backpapierstreifen entfernen und wenn gewünscht und vorhanden, mit Früchten dekorieren/servieren.
Das war es dann auch schon, nur ein kleines Eis aber ich mag den Effekt ganz gerne.
Liebe Grüße, alles Liebe und bis bald
2 Comments
Sara
Februar 2, 2017 at 11:39 PMDas sieht guuut aus! Jetzt habe ich auch in Deinen Blog gefunden! Nachdem ich das Eis schon auf Insta bewundern durfte! Aber wie machst Du das nur so dekorativ mit dem Beeren? Bei mir sind die eingefrorenen Beeren immer eher blank oder so komisch-matt und auch nie sooo groß! Da gibts sicherlich einen Trick, den ich nicht kenne, denn mit den Frost-Beeren, die wir so kaufen können, sieht das ja dann gar nicht so lecker aus!
Übrigens Klasse das mit den Smileys sogar in den Kommentaren! Läuft der Blog auf WordPress? Hatte auch schon überlegt, umzuziehen, aber DIE Arbeit! ;-) Mein Blog – meine Blogs – sind ja ziemlich groß …
Liebe Grüße
Sara
Alexandra
Februar 3, 2017 at 3:25 AMDas freut mich das dir die Bilder gefallen, Sara.
Nehm einfach keine vorgefrorenen Beeren, sondern frische und frier die dann kurz ein. Ich bin auch nur durch Zufall drauf gekommen, weil ich das Eis immer wieder zwischendurch kühlen musste.
Ich hab auch extra große Beeren verwendet und die haben dann nicht ganz so unter den Minusgraden gelitten.
Ich selbst hatte immer überlegt ob es nicht besser wäre bei Blogspot anzufangen. Nur einen Umzug würde ich auch nicht mehr machen. Auch wenn mein Blog noch sehr klein ist.
Ich kenn mich auch mit Blogspot so gar nicht aus.
Liebe Grüße und einen schönen Tag wünsch ich dir :)